Präsidiumssitzung

Folgende Themen wurden bei der Präsidiumssitzung Ende November, die Corona-bedingt via Teams abgehalten wurde, besprochen:

  • Bis Jahresende die Gruppen noch eine Förderung aus dem NPO-Unterstützungsfonds der Bundesregierung beantragen. Damit können z.B. Fixkosten wie Miete oder auch Corona-bedingte Kosten wie Desinfektionsmittel gefördert werden.
    Nähere Infos findet man hier: NPO Unterstützungsfonds – NPO Unterstützungsfonds (npo-fonds.at)
  • Bei einem Fotowettbewerb des Landesverbandes wurden über 60 Fotos eingereicht. Bei einem noch zu organisierenden Voting werden die besten Fotos gekürt, die dann die Wände des Pfadfinderhauses zieren sollen.
  • Die Friedenslichtaktion des Bundesverbandes, die heuer am 12. Dezember im Salzburger Dom stattfindet, kann aus bekannten Gründen nur in sehr kleinem Rahmen durchgeführt werden. Kleine Delegationen aus den Bundesländern werden das Friedenslicht in Salzburg abholen und dann an den Grenzen an Delegationen aus den Nachbarländern weitergeben. Für Salzburg wird das an der Freilassinger Grenze sein. Die anderen Länder aus Europa werden mit Videobotschaften im Salzburger Dom vertreten sein und können die Feier per Live-Stream mitverfolgen. Wir hoffen, dass wir diese Veranstaltung im kommenden Jahr im gewohnten großen Rahmen durchführen können.
  • Für das Salzburger Landeslager 2022 in Ebenau steht ja seit einiger Zeit der Name fest: PUR. Jetzt ist man gerade dabei ein Logo und eine Werbelinie zu entwickeln. Letzte Hürden den Lagerplatz betreffend konnten ebenfalls beseitigt werden. Geplant wird mit etwa 2.000 TeilnehmerInnen.

GuSp-Stufenrunde goes online!

Dieses Mal kommen die GuSp-Leiter*innnen via Internet in die Stufenrunde gesurft. Ganz digital, tauschen wir uns aus zum Potential (und manchmal auch der Qual) von Heimstunden-on-the-internet. Schön sich mal wieder zu sehen und auch online kommt eine gute Stimmung auf. Apropos Stimmung, ein Stimmungsbild „PUR“ entstand auch in dieser Stufenrunde. Wir freuen uns schon auf die nächste Runde – (traut sich jemand Wetten abschließen) vielleicht digital, vielleicht hybrid, vielleicht analog, vielleicht bei Keksen und Weihnachtsstimmung, vielleicht im neuen Jahr – auf jeden Fall: die Freude pur ist garantiert.

Neues vom BiPi-Spirit

Also eines muss ich euch schon sagen: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Endlich können wieder Ausbildungsseminare stattfinden (auch wenn diese Freude leider nur von sehr kurzer Dauer war) und keine freut sich mehr darüber als ich, der BiPi-Spirit. So beherbergte der Zellhof am zweiten Oktoberwochenende 2020 wissbegierige Jugendleiter*innen in Ausbildung und wissenweitervermittelte Trainer*innen, sowie ein fabelhaftes Vater-Tochter-Kochteam am ErPSe Okt 2020. Ihr versteht nur Erbse, aber sonst nicht die Bohne? ErPSe steht für Erfahrungsphasenseminar. Die Erfahrungsphase ist die zweite von insgesamt drei Phasen in der Ausbildung zum Jugendleiter*zur Jugendleiterin. Und in dieser besagten ErPSe wurden wiederum vier (der insgesamt vielen – wir wollen ja nicht Erbsen zählen) Module erfolgreich abgehalten. Klingt trocken? War es aber nicht! Ganz konkret haben die Teilnehmenden mit all ihren vier Ohren genau zugehört als es um Kommunikation ging, widmeten sich echten und symbolischen Rahmen im Pädagogischen Konzept und stellten sich dem Gesetz und achteten auf rechtliche und persönliche Grenzen. Trotz Präventionsmaßnahmen gab es am Seminar Raum für Austausch, Anregung, Spaß, Bewegung, neue und alte Freundschaften. Also insgesamt ein – mit Abstand – sehr gelungene Seminar.

…oder um es in den Worten eines Teilnehmers zu fassen:

„Schön ist’s gewesen,

darum halt ich hier nen Besen.“

Liebe Grüße und Gut Pfad,

euer BiPi-Spirit

RaRo-November-Runde

Anfang November fand eine virtuelle RaRo-Runde statt. Im Mittelpunkt stand die aktuelle Situation, in der kein normaler Heimstundenbetrieb möglich ist. Es wurden Erfahrungen ausgetauscht über Online-Heimstunden und Ideen dazu gesammelt. Der allgemeine Tenor ist allerdings, dass das nicht sehr „Pfadi-Like“ ist und nur zur Überbrückung dient.

Außerdem wurde über den Stand der Landeslager-Planung berichtet und um Mithilfe bei der Planung gebeten.