„PUR“ – Landeslager 2022

Der lange und intensive Namensfindungsprozess für das Salzburger Landeslager 2022 in Ebenau ist nun abgeschlossen. Aus den Gruppen wurde viele kreative Vorschläge eingebracht.

In einer vorbereitenden Sitzung unter der Leitung von PR-Experte Christoph Fuchs (Fox) hat sich aus den verschiedenen Vorschlägen (eine Idee von Adi, Gini und Mitdenkern ;-)) ein Favorit herauskristallisiert, der all das gut abbildet, was wir mit dem Lager bezwecken.

In einer gemeinsamen Sitzung von Landesverbandsleitung und Präsidium wurde dann der Beschluss gefasst, dass das Landeslager „PUR“ heißen wird. Der nächste Schritt ist nun, daraus ein kreatives Logo zu entwickeln.

GuSp-Stufenrunde „hybrid“

Die erste Stufenrunde der GuSp am 1. Oktober 2020 ging 1A über die Bühne: 1m Abstände wurden eingehalten, live und live zugeschaltete Teilnehmende an der Stufenrunden testen die neue elektronische Ausstattung im großen Saal des LVs (Stiftung GuSp Test vergibt die Note Sehr gut (1)), neben dem Austausch und Ausblick auf das kommende Jahr wurde auch richtig „gearbeitet“. Wir starteten mit einer Evaluation des Schritt-für-Schritts, dem Abzeichensystem für die GuSp. Das Grundprinzip dieses Systems: Die Kids stellen sich mit – Unterstützung durch Leitende – selbst Herausforderungen, die dann natürlich auch gemeistert werden wollen. In der Stufenrunde bekamen die Leitenden diesmal „Herausforderungen“ gestellt, und auch die Aufgabe, zu überlegen, wie „herausfordernd“ diese dann wirklich waren – eine Miniversion einer Einführungsheimstunde aus der Schritt-für-Schritt-Toolbox. Durch die verdienten Belohnungen der gemeisterten Herausforderungen (und durch deren hohen Zuckergehalt) angeregt, erfolgte danach ein reger Austausch zu diesem System: Welcher Gedanke steckt dahinter? Wie wird in den Gruppen damit gearbeitet? Was funktioniert gut/nicht gut?

Dann ließen wir auch noch unseren Blick in die Zukunft schweifen: Wir möchten gerne die für das Frühjahr 2020 geplanten GWB und Kornettentage im kommenden Jahr „nachholen“, planen aber, sie als zwei komplett voneinander getrennte Aktionen, um flexibler auf nötige Vorgaben von Präventionsmaßnahmen eingehen zu können. Wie und ob diese Aktionen stattfinden können, steht derzeit noch in den Sternen.

Ein Blick noch weiter in die Zukunft ließ uns bis ins Jahr 2022 blicken, wo das Landeslager in Salzburg stattfinden wird. Ganz konkret haben wir noch ein bisschen über den Namen gebrainstormed, von beliebten Klassikern, über nostalgisches Erinnern an frühere Lager bis hin zu exotischen Wortneuschöpfungen war alles dabei. Vielleicht war da jetzt noch nicht der finale Name dabei (oder vielleicht doch, Stichwort: Reh), auf jeden Fall aber schon viel Vorfreude auf das SaLaLa22.

Zum Titelbild: Dank des neu ausgestatteten Saals, können wir auch noch weitere Personen live dazu schalten – auch wenn wir hier vor allem noch uns selbst sehen.

Ob wohl einer unserer Kreativen Einfälle das Potential zum SaLaLa-Namen hat?