Georgs-Wettbewerb der Späher und Guides

14. April früh am Morgen…
viele Pfadfinder ohne Sorgen
halten Wimpel und Karte bereit,
denn nach Nikis Begrüßungsrede ist es so weit:

Der Georgswettbewerb kann beginnen!
Rätselknacker und Geheimschriften-Detektive sind gefragt,
A-Gehen ist leichter getan als gesagt
Wer kann sich noch des Kreuzbundes entsinnen?

Viel gewinnt, wer auch viel wagt.
Die Patrullen beweisen Können und Wissen,
auf der Katze wird ein Feuer entfacht,
bei der Gurken-Kreativstation viel gelacht.

„Ach könnte man beim Schätzen doch nur genau messen!“
hat sich wohl so mancher Gusp gedacht.
14. April mittags bei Sonnenschein…
Nach der Hälfte der Stationen, darf auch Mal Pause sein.

Mit neuer Energie und weniger Essensration,
geht es auf zur nächsten Station.
Punkte zu holen gibt es bei Geschicklichkeit und Kim,
aber auch für das Zusammenarbeiten im Team.

„Bei der Orientierung von besonderem Vorteil,“
weiß der Kornett „wenn ich den richtigen Baum anpeil.
Und übrigens: Die Wassertransportstation war ziemlich geil.“
14. April später Nachmittag…

Jetzt kommt der Teil, den jeder besonders mag.
Die letzten Punkte werden noch schnell gezählt,
die Preise begutachtet, sie werden diesmal selbst gewählt.
Der Moment der Wahrheit ist gekommen,
die Pinguine aus Maxglan haben den 6. Platz erklommen.
Aufgrund des Punktegleichstands freuen sie sich nicht allein,
auch die Henndorfer Fledermäuse tragen Platz 6 heim.
Aus Morzg wurden Efeu/Rittersporn
für Platz Fünf auserkor’n.
Der 4. Platz, das ist fein,
geht an Henndorf mit der Patrulle Sunshine.
Platz Nummer drei,
und diese Gruppe war schon unter den Siegern dabei,
geht an Maxglan und die Patrulle Biber!
Bevor die Spannung zu groß wird, zum zweiten Platz lieber,
hier dürfen sich die Morzger und die Patrulle Arnika noch einmal freuen.
Und der erste Platz und den Dreifachcheckpot ergattert sind keine Neuen,
die Gruppe Maxglan ist spätestens jetzt gut bekannt:
die Patrulle Luchse werden als Sieger genannt!

14. April abends… der GWB neigt sich seinem Ende,
darum geben wir uns zum Abschied die Hände.
Ein Abzeichen, um es auf unser Hemd zu kleben,
soll uns erinnern an das Abenteuer, das wir heute durften erleben.