LVL im Juni

Zur letzten Sitzung der Landesverbandsleitung in diesem Pfadijahr haben wir uns heuer nicht im Landesverband getroffen, sondern im Schrebergarten von Andis Familie.
Nach einer köstlichen Grillerei ging es an folgende Themen:

  • Das Feedback vom SaLaLa25
  • Die LLT 2026? Zweitägig? Am Zellhof? Mehr Pfadi-Skills?
  • Das Friedenslicht: 2026 vielleicht in Salzburg?
  • Wer folgt Heli, Andrea und Christoph in ihrer LV-Funktion?

Schokoschnecken und Zitronenkuchen waren die Belohnung nach dieser, dieses Mal sehr kurzen, Besprechung.
Und dann wurde natürlich noch bis spät in die Nacht gequatscht.

SaLaLa25 – Eine alte Zeitmaschine und ganz viel Chaos

Zu einer stufenübergreifenden Landesaktion lud der Salzburger Landesverband alle Salzburger Gruppen auf den Zellhof ein. 689 Teilnehmer*innen aus 15 Gruppen folgten diesem Ruf.
Das Highlight: Beim Aufräumen im Landesverband wurde eine alte Zeitmaschine gefunden…und damit ging es los ins Abenteuer.
Denn weil bei der Inbetriebnahme der Zeitmaschine einiges schief ging, strandeten alle Altersstufen von Bibern bis RaRo in verschiedenen Zeitaltern und das auch noch ohne Treibstoff um wieder zurückzukommen!
Die Biber und WiWö verschlug es in verschiedene Jahre der Zukunft, von 3025 über 5010 bis 9075 mussten sie versuchen Treibstoff zu sammeln, um wieder in die Gegenwart zurückzukehren.
Die GuSp sprangen aufgrund der Pubertät durch viele Zeiten, Antike, Mittelalter, Neuzeit, sie waren überall auf der Suche nach ihrem Zeitsand.
Die CaEx-Stämme versuchten sich in der Steinzeit weiterzuentwickeln, neue Dinge zu lernen und ihr Können und ihre Kreativität unter Beweis zu stellen, um genügend Zeitsteine zu bekommen.
Im mittelalterlichen Schottland stellten sich die RaRo der Herausforderung der Highland-Games, vom Seil ziehen bis zum Baumstammwurf, konnten sie sich ordentlich austoben.
Alle schafften es wieder in die Gegenwart zurückzukehren…doch irgendwas war noch komisch.
Worte wurden verkehrt herum gesagt, Norden wurde zu Süden, Leute trugen Weihnachtsmützen oder gingen rückwärts. Die Raum-Zeit war noch nicht wieder eingerichtet.
Deswegen wurden 8 verschiedene Aufgaben, in stufenübergreifenden Gruppen und am ganzen Zeithof verteilt, gelöst.
Da Raum und Zeit nun wieder synchron waren und es alle in die Gegenwart geschafft hatten, konnten wir wieder nach Hause aufbrechen.

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Präsidium im Mai

Bei der Präsidiumssitzung im Mai wurden u.a. folgende Themen besprochen:

  • Landesleiter Andi berichtete über das Seminar “ErpSe” am Lipplgut mit etwa 30 Leiter*innen, teilweise aus dem Burgendland, über Gruppenbesuche und über die Teilnahme an der Befreiungsfeier in Mauthausen.
  • Landesjugendrat Christoph berichtete über ein Seminar in Albanien zum Thema “Youth Empowerment”, ein Austausch mit Jugendlichen aus ganz Europa. Das Krimidinner Ende April war gut besucht. Derzeit wird das Jugendforum vorbereitet, das im Juni in Salzburg stattfinden wird.

CaEx-Runde im Mai

In der letzten Stufenrunde vorm SaLaLa haben wir nochmal alles besprochen und die letzten Fragen geklärt.

Des weiteren wurde besprochen, dass es zu Pfingsten 2026 ein BUNT (CaEx Bundesunternehmen) geben wird.

Das Stufenrunden-Jahr endet am 25. Juni mit einem Abschluss-Pizzabacken am Georgsgrund.

Gildentage in Salzburg

Von 1. bis 4. Mai fanden die österreichischen Gildentage in Salzburg statt. Am Freitag Abend konnte Präsident Christian “Haggi” Haggenmüller an die 150 Gildepfadfinder*innen aus ganz Österreich im Pfadfinderhaus in der Fürstenallee begrüßen. Um die Verköstigung der Gäste in Form eines Schmankerlmarktes kümmerten sich die Pfadfindergruppen Salzburg 2 (Chili con Carne), Salzburg 4 (Pofesen), Salzburg 6 (Kasnocken) und Salzburg 9 (Ofenkartoffel und Kuchen).

Ernst Müller, Gründungsmitglied der Pfadfinder-Gilde Maxglan, konnte als besondere Überraschung eine Schnalzergruppe für einen Sonderauftritt gewinnen. Das Aperschnalzen wird zwischen Weihnachten und der Fastenzeit ausgeübt und soll den Winter vertreiben. Außerhalb dieser Zeit ist es nur zu ganz besonderen Anlässen gestattet.

Bei der Abendveranstaltung im Pfadfinderhaus wurde auch der Preis “Gilde aktiv” verliehen, der für die hervorragende Arbeit einer Gilde zum Jahresthema vergeben wird. Die Gilde Maxglan erreichte den 2. Platz zum Thema “Scouting”. Distriktgildemeister Markus Schicht, der die Gildentage organisiert hat, erhielt das “Silberne Ehrenzeichen” der Pfadfinder-Gilde Österreichs.

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LVL im April

Zur vorletzten LVL in diesem Pfadijahr haben wir uns im April im Landesverband getroffen.

Aus den Stufen gibt es derzeit nicht viel zu berichten, da hier gerade alle Energie in das SaLaLa Mitte Mai fließt. Deswegen war dieses Event auch in der LVL wieder ein großes Thema.

Andi berichtete aus dem Ressort Strategie über das Thema “Erwachsene im Ehrenamt”.

Gemeinsam haben wir heute auch die diesjährige LLT reflektiert und uns das Feedback durchgesehen.

Außerdem wurden dann noch die Termine für das Pfadijahr 2025/2026 festgelegt und die Arbeitsweise innerhalb der LVL etwas definiert und überarbeitet.

Zur Belohnung gab es Snacks und eine vegane Schokotorte.

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Vorbereitungstreffen SaLaLa

Für unser großes Lager von 17. – 18. Mai am Zellhof fand Anfang April ein Planungstreffen statt.
Dort wurden viele Themen besprochen:

  • Wie läuft die An- und Abreise?
  • Welche Stufe macht wann und wo ihr Programm?
  • Hat jeder einen Schlafplatz im Haus oder im Zelt?
  • Was haben wir an Infrastruktur und Technik?
  • Wo brauchen wir noch wen zum Mitarbeiten?
  • Und die wichtigste Frage:
    Was wird es zu essen geben?

ErPSe 2025 – Lipplgut

Das Wetter war leider nicht so schön wie bestellt,
Sich dafür die Burgenländer zu uns gesellt.
In Oberösterreich lag der Seminarort,
Zwei Trainer kamen auch von dort.
Erfahrene Trainerinnen sind es zwei,
Ein frisch-gefangener Trainer ist dabei.
Teilnehmende schaffen es circa 30,
Sie lernen viel und sind sehr fleißig.
Neben dem Programm
Ist manchen wohl zu warm
Sie gehen Eisbaden
Manche konnten wir zum Yoga einladen.
Ein Fazit bleibt:
Wiehernde Regenwürmer sind lustig
Und kein Seminar mehr wenn umgestellt wird die Zeit
Wenig Schlaf, macht nix, wir sind trotzdem knusprig.

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Präsidium im März

Bei der ersten Präsidiumssitzung nach der Landestagung kooptierte Präsident “Haggi” die Leiterin und den Leiter des Landesjugendrates Andrea Klima und Christoph Ablinger sowie Fritz Ortner für PR in das Präsidium. Der bisherige Finanzreferent Kurt wurde ebenfalls ins Präsidium kooptiert, um eine gute Übergabe an den neuen Finanzreferenten Stefan zu gewährleisten.

Landesleiter Andreas berichtete über die erfolgreiche LLT am vergangenen Wochenende in Berchtesgaden sowie über die Vorbereitungen für das SaLaLa im Mai am Zellhof mit über 700 Anmeldungen.

Christoph berichtete über das Bundesjugendforum und über die Vorbereitung des Jugendforums, das im Juni in Salzburg stattfindet.

Weiters wurde über die Satzungen diskutierte, die in bestimmten Bereichen angepasst werden sollten um etwa ein Mitspracherecht des Landesjugendrates zu verankern.

LLT in Berchtesgaden

Auf der diesjährigen Landesleiter*innentagung war viel los! Mit über 100 Leiter*innen aus dem ganzen Bundesland Salzburg war viel Möglichkeit sich auszutauschen, bekannte Gesichter wiederzusehen, neue Gesichter kennenzulernen, Neues zu lernen und natürlich ganz viel Spaß zu haben!

Nachdem stufenweise das Programm fürs baldige Salzburger Landeslager, das SaLaLa (17.-18. Mai 2025), fixiert wurde, gab es für alle die Möglichkeit, sich in vielfältigen Workshops zu verwirklichen. Egal ob Lehmofen bauen und Pizza backen, Freundschaftsbänder knüpfen, Feuer auf acht verschiedene Arten zu machen, mit Brigitte zu Basteln, spannenden Diskussionen zum Thema Ehrenamt oder abenteuerlichen Spaziergängen durch Berchtesgaden, auf denen man die anderen Leiter*innen und auch die Umgebung noch besser kennenlernen konnte – es war wirklich für alle etwas dabei!

Nach einer spirituellen Meditationseinheit zum Thema Dankbarkeit, geplant und durchgeführt von unserem Landesjugendrat (LJR) konnten sich alle gemütlich ums Lagerfeuer oder in unserer Unterkunft zusammensetzen, quatschen, singen und besser kennenlernen – das haben die meisten natürlich motiviert genutzt und so war die Nacht eher kurz.

Am zweiten Tag gab es für motivierte Frühaufsteher*innen eine Yoga-Einheit mit Nati, bevor es an den „Markt der Möglichkeiten“ ging: viele Möglichkeiten mal in andere Stufen, den Landesverband an sich und auch den LJR hineinzuschnuppern … wie funktioniert eigentlich das neue Erprobungssystem der GuSp? Wie kann man sich im Landesverband engagieren? Welche Positionen suchen aktuell eine motivierte Nachfolge? Wir schauen die neuen Strukturen der PPÖ aus? Und was macht eigentlich unser Landesjugendrat und der Landesjugendbeirat?

Es war definitiv ein Wochenende voller Inspiration, Ideenaustausch, spannenden Unterhaltungen und schier endloser Motivation – und so freuen wir uns schon umso mehr, wenn wir uns alle am SaLaLa bald wieder sehen!

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